Eigentlich sollte die Sonnenfinsternis das TOP-Ereignis heute werden. Aber: Der Raureif gibt Gras und Blumen einen kristallinen Schimmer und bei schönstem Sonnenschein begrüßt mich ein Autokran schon von weitem auf der Baustelle. Was hängt dran? Unsere Betontreppe. Der Einbau war in knapp 15 min erledigt und jetzt kann man schon ohne Verrenkungen problemlos ins „OG“ laufen.
Heute konnte ich auch endlich ein paar Detailsfotos der Filigrandeckenplatten machen, die gestern eingebaut wurden.
Die Treppe ist im Anmarsch.
Gaaaanz vorsichtig zur Öffnung führen …
… und rein damit. Passt wie der A…. auf den Eimer 🙂
Herrliche Wetterbedingungen.
Als Paparazzi ähm Bauherr muss man schon mal von allen Seiten schauen.
Der Kranführer hat bestimmt gleich Wochenende – freitags um 8 Uhr.
Zum Schluss noch ein paar kleinere Korrekturen und die Treppe …
… sitzt perfekt! Theo wird sich freuen 🙂
Wenn der Kran eh schon mal da ist kann man auch die eine Filigrandeckenplatte herumdrehen, damit die Dose für die Deckenbeleuchtung an der richtigen Stelle sitzt. Wer hat den Fehler bemerkt? Der Bauherr.
Ca. 20×20 cm groß werden hier noch Leerrohre angeschlossen durch die man später das Kabel für die Deckenbeleuchtung im nicht abgehangenen Teil der Wohnzimmerdecke installiert.
So seht es von unten aus.
Und hier die ganzen Stützen, damit das Gewicht gehalten wird.
Wo gehobelt wird … gab der Klügere nach. ist aber nicht weiter schlimm.
Hat die Form einer riesigen Stimmgabel 🙂 Die Filigrandeckenplatten liegen auf den Innenwänden (hier: Badezimmer) und auf den massiven Stahlträgern …
… damit der Knick in der Decke statisch realisiert werden kann. Im tieferen Bereich kommt die Dachterrasse.
Stahl auf Stahl: Der massivste Stahlträger liegt natürlich direkt über einem Fenster, so mann gleich noch einen Träger benötigt, um die Last abzutragen. Man gönnt sich ja sonst nichts.
ToDo: Sonnenfinsternis beobachten
Nicht selbst aufgenommen, aber trotzdem schön. Dank zwei Kollegen mit selbst gebauten Schutzbrillen war sogar ein Live-Blick möglich. Immer wieder ein beeindruckendes Naturphänomen. Bild: M. Brückner
11:00 Uhr vormittags und schon ziemlich viel erlebt heute. Das hat man nicht jeden Tag 🙂